Mittelmaß muss auch mal sein!

28.03

Machs gut Wien! Und servus Österreich, dafür Slowakei und Bratislava wir kommen!
Gegen 9 Uhr hatten wir Check-Out in unserer AirBnB-Wohnung, direkt im Anschluss noch in den Supermarkt und dann wollten wir auch schnell raus aus Wien. 

Gegen Nachmittag wollten wir in Bratislava sein, dort noch ein wenig Zeit verbringen und zu Abend essen, daher hieß es in die Pedale treten um nicht zu spät zu sein. Die Strecke dorthin lässt sich mit Zwecketappe gut beschreiben. 

Landschaftlich mäßig, der Grenzübergang mäßig (1 kleines Häuschen und ein Spielkasino mitten in der Pampa) und die Radwege ebenfalls mäßig. 
Dafür erreichten wir pünktlich Bratislava und hatten noch 4 Stunden zum erkunden mit dem Fahrrad. Über die Burg, die Kirchen und die Einkaufsmeile ging es zum Abendessen ins Restaurant „Flagship“. 

Wer Lust auf eine abgefahrene Erfahrung in Sachen Gastronomie hat, sollte auf jeden Dall dort essen. Direkt in der Stadt gelegen, mit super Preisen und riesig viel Platz, dauert es alleine fast zwei Minuten um das Restaurant überhaupt zu betreten, da man zuerst durch zwei Flure, eine Treppe hinauf und dann im Restaurant selbst noch laufen muss um einen Platz zu finden. 

Nach sehr leckeren Kartoffelpiroggen und mit Hackfleisch gefüllten Knödeln ging es bei Dunkelheit wieder aufs Rad und raus aus Bratislava um einen Schlafplatz zu suchen. 

Kurzfazit: Bratislava hat etwas, vielleicht auch das Nachtleben, welches wir verpassten, allerdings hatte keiner von uns ein größeres Interesse länger als besagte fünf Stunden zu bleiben. 

Gegen 21 Uhr stand das Zelt schließlich 10 km hinter Bratislava wieder nahe der Donau. Wir legten uns hin um fit zu sein für die nächsten Etappen zum 2.Stopp in Budapest!










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